Lernen Sie Thomas, den Investor aus der Schweiz kennen

1. Erzählen Sie uns etwas über sich und was bereitet Ihnen besonders Spaß.


Meine Name ist Thomas Kovacs, ich bin 22 Jahre jung und investiere Geld seit ich 17 bin. Ich bin geboren in der Schweiz und Lebe in Zürich. Früh habe ich mich für die Börse und andere Investments wie Rohstoffe oder auch P2P-Kredite interessiert. Es macht mir Spass Geld zu investieren und das zeige ich auch über meine Social Media Kanäle und meinem Blog. Im Internet kennt man mich mittlerweile als «Thomas der Sparkojote», wo ich über verschiedene Plattformen meine Investments öffentlich dokumentiere.

2. Wie haben Sie sich dafür entschloßen mit Bondora zu investieren und ob Sie aus einem bestimmten Grund investieren?


Da mir eine ausgewobene Asset-Allokation sehr wichtig ist, war klar das ab einem gewissen Zeitpunkt P2P-Kredite in Frage kommen. Momentan investiere ich rund 3% meines Nettovermögens in P2P-Kredite, unter anderem auch Bondora Go & Grow. Ziel ist es kurz- bis mittelfristig auf 5% zu kommen. Langfristig sehe ich 10% des Nettovermögens, dass in P2P-Kredite investiert ist als realistisch an.

3. Welche Ziele hatten Sie als Sie angefangen haben und wie hoch ist Ihre Nettorendite heute?

Zurzeit habe ich mehr als 1‘000€ investiert, welche bereits 38.93€ an Zinsen abgeworfen haben, geplant ist natürlich mit der Zeit mehr zu investieren. Ich Investiere seit August 2018.

4. Welche Bondora-Produkte und Features verwenden Sie und wie finden Sie den Umgang damit?

Ich investiere ausschliesslich in Bondora Go & Grow, es ist nämlich eines der einzigen P2P-Investments auf dem Markt mit einer hohen Liquidität. Dafür nehme ich in Kauf das die Rendite bei 6.75% gedeckelt ist. Auch Liquidität spielt eine wichtige Rolle bei meiner Asset-Allokation, deshalb ist Bondora Go & Grow definitiv in meinem P2P-Portfolio. Ausserdem ist es sehr einfach zu bedienen.

5. Wenn Sie einem Anfänger-Investor einen Rat geben könnten, wie würde er lauten?

Es ist extrem wichtig nur Geld zu investieren, dass man nicht kurzfristig braucht. Denn investiertes Geld ist immer einem Risiko ausgesetzt. Somit empfiehlt es sich einen Notgroschen 3-6 Monatsgehälter aufzubauen, diesen auf jeden Fall als Cash auf dem Bankkonto zu halten und erst danach mit den Investments zu beginnen. Das beugt Stress vor und man kann rationaler handeln und investieren.

6. Finden Sie, dass die Schweizer auf eine andere Art investieren als der Rest Europas? Wenn ja, wie genau und warum?

Die Schweiz ist ja oftmals bekannt für ihre Banken und für ihre leckere Schokolade. Viele Schweizer investieren sehr gerne in ihr Eigenheim, allerdings leidet darunter die Liquidität und es ist kein Investment das Cashflow generiert. Aktien, P2P-Kredite oder auch vermietete Immobilien hingegen produzieren Cashflow. Allgemein sind die meisten Schweizer wohl eher konservativ bei ihren Investments und setzen mehr auf Betongold, als auf andere Investments. Aktien oder P2P-Kredite werden oft nicht direkt in Betracht gezogen, dass möchte ich mit meinem Blog ändern.

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