Die Zahlen für Kreditvergaben und Investitionen erreichten Ende 2022 buchstäblich ein Höchstniveau: Im Dezember wurden insgesamt 16.107.253 € an Krediten vergeben, das war der höchste Wert des Jahres 2022! Auch die Investitionen erzielten mit insgesamt 16.050.542 € ein neues Hoch. Hier sind die Details:
Investitionen nach Produkt
Im November kam es zu leichten Rückgängen bei allen unseren Anlageprodukten. Unsere Investoren zahlten knapp 14 Millionen € in ihre Konten ein. Aber vergangenen Monat konnten wir einen enormen Anstieg bei allen unseren Anlageprodukten verzeichnen: um 14,7 %. So wurden insgesamt 16.050.542 € erreicht! Eine Übersicht über die starken Zahlen bei den einzelnen Anlageprodukten sehen Sie hier:
Go & Grow + 14,6 %
Portfolio-Manager + 17,1 %
Portfolio Pro + 12,0 %
API + 3,3 %
Den größten prozentualen Anstieg verzeichnete der Portfolio-Manager mit 17,1 %. Dies entsprach jedoch nur 288.806 € der gesamten Investitionssumme. Erneut stach Go & Grow mit einem Anstieg von 14,6 % auf insgesamt 15.555.370 € heraus. 96,9 % unserer Investoren gefällt das Prinzip des sicheren, passiven Investierens mit Go & Grow.
Bei Portfolio Pro kam es zu einem Anstieg von 12,0 % auf insgesamt 204.301. Und die API stieg um 3,3 % und erreichte 1.975 €.
Kreditvergaben
Im Dezember stiegen die Kreditvergaben um 14,2 % auf insgesamt 16.107.253 €. Dies ist eine hervorragende Entwicklung nach dem Rückgang im November und außerdem der höchste Wert für 2022. Im Vergleich zum November gingen die Zahlen für Spanien leicht zurück, während die Zahlen für Estland und Finnland deutlich zulegten.
Länderaufteilung
Der Gesamtwert der Kreditvergaben in Finnland stieg um 19,7 % auf 9.564.035 € und damit auf einen Anteil von 59,4 %, sodass Finnland den größten Anteil bildete.
Danach folgte Estland mit einem Anstieg von 9,2 % und einem Gesamtbetrag von 5.392.122 € an neu vergebenen Krediten. Dies führte zu einem Gesamtanteil von 33,5 %.
Spanien verzeichnete einen Rückgang um 2,0 % auf insgesamt 1.151.096 € an Kreditvergaben. Dies entsprach einem Gesamtanteil von 7,1 %.
In den Niederlanden können derzeit keine neuen Kredite vergeben werden, da wir im Moment die nächsten Schritte für diesen Markt evaluieren. Dies ist ein ganz wichtiger Schritt in unserem Vorhaben zur Markterweiterung. So können wir gewährleisten, dass wir nur die Märkte weiter ausbauen, in denen unsere Investoren Kreditportfolios in hoher Qualität erhalten können.
Rendite
Wie schon im November sank auch im Dezember die durchschnittliche Rendite, diesmal von 21,7 % auf 19,9 %. Die durchschnittliche spanische Rendite lag zum wiederholten Mal bei 21,8 %. In Estland sank sie drastisch von 25,0 % auf 19,9 %. Und in Finnland stieg sie leicht von 19,7 % auf 19,8 %. Die durchschnittliche Rendite des niederländischen Marktes bleibt hier unberücksichtigt.
Risikokategorie
Es ist keine Überraschung, dass Kredite mit C-Rating auf allen Märkten die beliebteste Risikokategorie blieben. In Estland sank der Anteil des C-Ratings von 20,8 % auf 18,9 %. Die mit E- und F-Rating bewerteten Kredite nahmen jedoch drastisch zu. Kredite mit E-Rating stiegen von 1,5 % auf 4,0 %, und Kredite mit F-Rating von 0,7 % auf 2,1 %.
In Finnland ging der Anteil der Kredite mit C-Rating leicht von 49,1 % auf 45,8 % zurück. Aber die Kategorie mit D-Rating machte dies wieder wett, denn sie stieg von 5,1 % auf 11,7 %.
In Spanien machten Kredite mit C-Rating die größte Kategorie aus, trotz eines Rückgangs von 7,6 % auf 6,3 %. Und die dort kürzlich eingeführte Kategorie mit D-Rating kletterte von 2,1 % auf 6,5 %.
Im Dezember wurden in Estland keine Kredite mit B-Rating vergeben. Und der Anteil der finnischen Kredite mit B-Rating sank von 2,5 % auf 1,9 %.
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